Charles Dickens sagte einst: „Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte“. Der Charles Dickens, der auch die berühmte „Weihnachtsgeschichte“ schrieb. Ihr wisst schon, ein schlechter Mensch, der von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnacht heimgesucht wird und am Ende doch noch liebenswert wird. Nun gut, hier haben wir den neuen Klassiker: „Eine Silvestergeschichte“. Sie ist nicht von Dickens, aber sie ist dick. Und wir haben gute Anwälte. Bei uns ist die Story nur irgendwie verdreht. Der böse Geist des vergangenen Silvesterabends war letztes Jahr schon bei uns. Der der gegenwärtigen Neujahrsnacht ist auf dem Weg. Genau so wie unsere Klage gegen das Verbot.
Wir sind alle gespannt, ob Justitia, die Göttin der Gerechtigkeit, am Ende unsere Argumente erhört. Hören kann sie ja vielleicht. Das sie blind ist wissen wir aus dem Vorjahr.
